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Die Fragen beantworte Irene Kuhardt mit den Worten: „Ich habe begonnen zu
malen, um Ruhe zu finden und wohl auch um Dinge in meinem Leben zu verarbeiten“.
Das sie dabei „Orte“ malt, ob äußere oder innere, war ihr zunächst gar nicht
klar. Auch dass sich der künstlerische Ausdruck nicht steuern lässt, wurde ihr nur
nach und nach deutlich.
Die Ausstellung „meine Orte“ symbolisiert neben dem Abschluss einer Reihe, auch
die neuen Schritte, die zu gehen sind. Diesen Abschluss zu zeigen, bedarf es Mut
und Kraft. Wir freuen uns diesen besonderen Schritt, diese besondere Ausstellung,
ab dem 16.09.24 im Café des Westibüls zeigen zu dürfen.